OrtsfamilienbĂŒcher

Meine Datenbank ist schon ziemlich groß, weshalb ich mich dazu entschlossen habe ein paar OrtsfamilienbĂŒcher zu erstellen. Da meine mecklenburger Vorfahren zum grĂ¶ĂŸten Teil aus den Kirchspielen Parkentin, Lichtenhagen, Biestow, WarnemĂŒnde und Rövershagen stammen, werde ich fĂŒr diese einzelne OrtsfamilienbĂŒcher erstellen.

Die Datenbasis ist natĂŒrlich meine eigene Familienforschung. Somit sind die BĂŒcher nicht mit den OrtsfamilienbĂŒchern z.B. des Verein fĂŒr Computergenealogie (http://www.online-ofb.de) zu vergleichen, deren Ziel es ist, alle Familien und Personen unabhĂ€ngig vom Verwandtschaftgrad aufzunehmen. Einige meiner BĂŒcher werden deshalb auch unvollstĂ€ndig bleiben. Wie zB Volkenshagen, wo meine Vorfahren hauptsĂ€chlich im Ortsteil Vogtshagen lebten.

Quellen sind die jeweiligen KirchenbĂŒcher, VolkszĂ€hlungen und diverse Archivmaterialien.

2 Gedanken zu „OrtsfamilienbĂŒcher“

  1. Hallo Sebastian,
    Hatte Kontakt zu Heike Carlson. Leider habe ich die Telefonnummer verlegt. Meine Großmutter war eine geborene Brockmann. In Blankenhagen hatte sie einen Hof mittlerer GrĂ¶ĂŸe. Allerdings mit WindmĂŒhle und WassermĂŒhle, sowie einigen Knechten und MĂ€gden. Meine Mutter hatte anfangs einen privaten Lehrer. Sie meldete sich auf der Realschule in Rostock an mit dem Namen Elly Carla Reuter. Allerdings kam die Front der Russen nĂ€her, aber sie schaffte die Mittlere Reife noch.Ein Junge aus dem benachbarten Dorf kam angerannt und rief, dass die Russen bereits dort waren. Meine Mutter war ein ĂŒberzeugter Nazi, was sie bis zum Tod im Dezember 2016 blieb. Sie meinte die Wunderwaffe kĂ€me. Es waren Russen der ĂŒbelsten Sorte. Sie und meine Großmutter, die bedingt durch die Heirat, nun Reuter hieß, wurden mehrfach brutal vergewaltigt. Mein Grovater wollte Alle zusammen in der MĂŒhle aufhĂ€ngen. Meinte aber, dass er seine eigene Familie nicht ermorden könne. Sie bekam Arbeit in einer Apotheke, obwohl sie von Pharmazie nichts verstand. Danach war die stellv. Leiterin einer Bank in Rostock.
    Sie mußte fliehen, da es wohl so war, dass sie Gelder unterschlagen hatte. Lernte in Hamburg meinen Vater im FlĂŒchtlingsheim in kennen. 1956 zogen Beide nach Schwelm in Westfalen. 1957 kam ich dann auf diese Welt. Kontakt hatte sie zu Dieter Baade am Brahmsee, Klaus Baade in Hollenstedt und den Vater, der in LĂŒbeck lebte. Er starb, wollte aber unbedingt meine Mutter als letzte Person sehen. Muß etwa 1980 gewesen sein, denn ich war gerade Fahnenjunker bei der Bundeswehr geworden. Dieter Baade haben wir ca. 1976 einmal besucht, da ich im Internat in Plön war. Er starb leider kurz darauf. Klaus Baade beging Suicid.Möchte nicht öffentlich posten warum. Er hat uns zweimal in Schwelm besucht. Die Tante Rosemarie kam öfter. Sie zog aber nach Hamburg um. Das ist so das Wesentliche was ich weiß. Da auch mein Vater 2020 verstarb habe ich hier keine Verwandten. Von der Seite meines Vaters sehr viele Kontakte. Wir treffen uns jedes Jahr am ersten Juni Wochenende. Meist in Ketzin. WĂŒrde mich ĂŒber mehr Infos freuen.
    Viele GrĂŒĂŸe aus Bochum
    Norbert Kaiser

  2. Ich suche verzweifelt eine Frau , Name Ramona ca geb 1963/64 Verheiratete Lange . Ehe ca 1983/84 , Aufenthalt in Dessau ca 1985-86 . Hatte einen Ă€lteren Bruder . Ich weiß leider den MĂ€dchennamen nach 38 Jahren nicht mehr. Gruß Kerstin Ruddigkeit

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