Familie Radeloff und Schaaren aus Hohenfelde

Eltern

  • Jochim Radeloff

    Geboren wurde Jochim im April 1719 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin und dort auch am 21.April 1719 getauft.
    In Hohenfelde arbeitete er nach 1767 als Kossat.

  • Elisabeth Schaaren

    Wurde auch Liese und Lisa genannt. Geboren wurde Elisabeth im April 1718 in Ivendorf, Mecklenburg-Schwerin und am 27.April 1718 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin getauft.

  • Jochim und Elisabeth haben am 21.November 1738 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin geheiratet.

Kinder

  • Jochim RadeloffGeboren wurde Jochim im Juni 1749 in Ivendorf, Mecklenburg-Schwerin und am 19.Juni 1749 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin getauft.
  • Johann Christopher RadeloffGeboren wurde Christopher im August 1751 in Ivendorf, Mecklenburg-Schwerin und getauft am 16.August 1751 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin. Er ist in Lichtenhagen, Mecklenburg-Schwerin am 23.März 1830 verstorben und dort am 27.März 1830 bestattet worden. Als Todesursache wurde „Altersschwäche“ angegeben.
    In Lichtenhagen arbeitete er nach 1781 als Weber, in Retschow nach 1791 als Weber und in Lichtenhagen arbeitete er nach 1813 als Büdner und Arbeitsmann.
  • Anna Catharina RadeloffWurde auch Ann Trin genannt. Geboren wurde Anna im Januar 1754 in Ivendorf, Mecklenburg-Schwerin und am 20.Januar 1754 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin getauft.
  • Anna Elisabeth RadeloffWurde auch Ann Lisch genannt. Geboren wurde Anna im Juni 1760 in Ivendorf, Mecklenburg-Schwerin und am 16.Juni 1760 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin getauft. Verstorben ist sie am 21.Februar 1847 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin und dort auch am 24.Februar 1847 bestattet worden. Anna starb an „Krämpfe“.
  • Jochim Hinrich RadeloffGeboren wurde Jochim im Oktober 1767 in Hohenfelde, Parkentin, Mecklenburg-Schwerin und am 1.November 1767 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin getauft. Verstorben ist er am 1.November 1795 in Hohenfelde, Parkentin, Mecklenburg-Schwerin und am 4.November 1795 in Parkentin, Mecklenburg-Schwerin bestattet worden. Jochim starb an „Hautfieber“.
    Nach 1788 arbeitete er in Hohenfelde als Katenmann und vor 1796 arbeitete er in Hohenfelde als Kossat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.