Familie Hakendahl und Lange aus Reinshagen

Eltern

  • Friedrich Christian Hakendahl

    Geboren wurde Friedrich am 22.September 1852 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin und dort auch am 24.September 1852 getauft. Verstorben ist er in Reinshagen, Retschow, Mecklenburg-Schwerin am 5.April 1883.
    Nach 1877 arbeitete Friedrich in Reinshagen als Knecht und Arbeitsmann.

  • Sophia Dorothea Christina Lange

    Sophia wurde am 24.Februar 1855 in Reinshagen, Retschow, Mecklenburg-Schwerin geboren und am 8.März 1855 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin getauft.

  • Friedrich und Sophia haben am 14.September 1877 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin geheiratet.

Kinder

  • Heinrich Friedrich Karl Theodor HakendahlHeinrich wurde am 20.Oktober 1877 in Reinshagen, Retschow, Mecklenburg-Schwerin geboren und am 4.November 1877 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin getauft. Er ist am 27.Dezember 1879 in Reinshagen, Retschow, Mecklenburg-Schwerin verstorben und am 30.Dezember 1879 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin bestattet worden. Die Todesursache war „Verunglückt durch einen Fall in ein Gefäß mit heißem Wasser“.
  • Ernst Johann Heinrich Peter HakendahlErnst wurde am 6.September 1879 in Reinshagen, Retschow, Mecklenburg-Schwerin geboren und am 28.September 1879 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin getauft. Er ist 1964 in Plau, Mecklenburg-Schwerin verstorben.
    Er arbeitete nach 1903 in Brunshaupten als Bäcker, nach 1904 in Arendsee als Bäcker und nach 1918 in Rostock als Bäckermeister.
  • Karoline Johanna Anna Dorothea HakendahlKaroline wurde am 16.Mai 1882 in Reinshagen, Retschow, Mecklenburg-Schwerin geboren. Sie ist 1970 in Rerik, Mecklenburg-Schwerin verstorben.
  • Wilhelm Heinrich Friedrich Martin HakendahlWilhelm wurde am 30.Oktober 1883 in Reinshagen, Retschow, Mecklenburg-Schwerin geboren und am 25.November 1883 in Retschow, Mecklenburg-Schwerin getauft. Er ist am 1.August 1915 in Rostock, Mecklenburg-Schwerin verstorben und am 4.August 1915 in Kröpelin, Mecklenburg-Schwerin bestattet worden. Die Todesursache war „Verletzung im Felde“.
    Er arbeitete nach 1908 in Brunshaupten als Schlachter und nach 1912 in Detershagen als Chauffeur.

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